
25. April 2025
vom INGENIUS-Team
Die OPEC+ bewegt sich schnell. Die Koalition ist derzeit involviert, ihre 2,2 Millionen Barrel pro Tag (b/d) freiwilliger Produktionskürzungen, ab April 2025. Ein stärkerer Anstieg ist für Mai vorgesehen, wenn die Produktion 411.000 b/d in einem einzigen Monat— drei Inkremente in einem zusammengefasst.
For beschaffungs- and rohstoffexperten is not only an market storm — it also an signal, vertragspositionen, absicherungsstrategien and supplier risk profile new to evaluation.
Die acht Kernmitglieder der OPEC+ — Saudi-Arabien, Russland, Irak, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Kasachstan, Algerien und Oman — haben eine einer schrittweisen Produktionssteigerung zugestimmt. Der Plan ist aber flexibel. Die OPEC+ hat die Option offen gehalten, diese Erhöhungen auszusetzen oder rückgängig zu machen, falls sich die Marktbedingungen unerwartet ändern. Das hat die Gruppe aufgrund von Nachfrage- oder Preisschocks die taktische Kontrolle.
Die VAE erhalten bis September 2026 zusätzlich 300.000 Barrel pro Tag und Angebote, was für ein vollständiger Plan für die Neukalibrierung im Vertrieb.

Die Reaktion der Märkte war schnell: Brent-Rohöl fiel unter 70$ pro Barrel nach der Ankündigung einer beschleunigten Produktion. Das ist der niedrigste Preis seit Monaten und ein klarer Hinweis darauf, dass sie die Märkte auf ein Überangebot vorbereiten.
Gleichzeitig revidierte die OPEC ihre Wachstumsprognose für die Ölnachfrage weiter unten um 100.000 b/d sowohl für 2025 als auch 2026. Die aktuelle Wachstumsschätzung geht von 1,3 Millionen Barrel pro Jahr aus — rund 1% pro Jahr — und auch unter den Standards vor der Pandemie von 1,5 bis 2%.
Die globalen Handelsspannungen sind ein wichtiger Treiber. Eskalierende Zölle zwischen den USA, China und Europa lassen die Handelsströme und die Industrieproduktion schrumpfen — beides wichtige Nachfragetreiber für Rohöl.
Insbesondere:
Die OPEC+ hält das monatliche Treffen ab, um auf dem laufenden zu bleiben. Behalte hinter den Kulissen die internen Spannungen. Russland räumt Marktanteilen eine Priorität ein, während Saudi-Arabien die Preise beibehalten wird in der Nähe von 80 $/b. Der Irak und andere Länder, die unter fiskalischem Druck stehen, drängen auf ein Produktionswachstum, obwohl die Nachfrage nachlässt.

Seid ihr bereit, umzuschwenken. Aufgrund der flexiblen Haltung der OPEC können sich die Angebotsprognosen schnell ändern. Die Führungskräfte im Beschaffungssystem sollten den aktuellen Stand des Währungsgipfels im Auge behalten und ihr Risiko in der Lieferkette berücksichtigen.
Beobachten Sie die Spreads von Brent und WTI. Der Brent-WTI-Unterschied reduziert sich in 3,70$ zeigt an stärkere Nachfrage in den USA im Vergleich zu Asien — relevant für Käufer, verwalten die transatlantischen Lieferverträge.
Sie erwarten eine erhöhte Volatilität. Auf den Optionsmärkten liegt die Wahrscheinlichkeit bei 68%, dass Brent in den nächsten 6 Monaten innerhalb einer Spanne von 10 $/mrd gehandelt wird. Dieses Risiko sollte bei den Haushaltsmodellen und den Vertragsklauseln für 2025 berücksichtigt werden.
Die Upstream Investing sind in der Zeit. Neue Projektentscheidungen für ~1,2 Millionen b/d sind verzögert. Projekte mit Break-Even-Werten von über 65 USD sind besonders gefährdet, was sich auf die langfristige Verfügbarkeit auswirken könnte.
Rückenwind bei der Energiewende. Investitionen in erneuerbare Energien steigen 15% im Jahresvergleich. Dies könnte auf zukünftige Änderungen der Strategien zur Energiebeschaffung hinweisen, insbesondere für Beschaffungsteams in der Schwerindustrie.
Beschaffungsfachleute sollten Folgendes beachten:
Niedrigere Diesel- und Rohstoffpreise können die Inputkosten kurzfristig senken. Künftige Volatilität könnte die Gewinne jedoch zunichte machen — insbesondere, wenn die Zölle oder Währungsschwankungen anhalten. Die Beschaffungsteams für die Industrieindustrie sollten die Preise für chemische Produkte und Kunststoffderivate berücksichtigen, die mit dem Ölmarkt verbunden sind.
Sinkende Bunkertreibstoffpreise könnten die Seefrachtkosten vorübergehend senken. Wenn die OPEC+ jedoch ihren Kurs umkehrt oder die Schifffahrtsrouten unterbrochen werden, können sie die Preise schnell erholen. Führende Kräfte im Bereich der Logistikbeschaffung sollten für Flexibilität bei den Verträgen sorgen, um die Übertragung der Treibstoffkosten unter Kontrolle zu halten.
Raffinerien, Chemikalien- und Materialproduzenten könnten aufgrund niedrigerer Rohöleingangskosten kurzfristige Margenverbesserungen verzeichnen. Angesichts von verzögerungen bei Projekten im Vorfeld und möglicher Lieferengpässe im Laufe des Jahres könnten jedoch Strategien zur langfristigen Absicherung gerechtfertigt sein.
Das läuft nicht wie gewohnt. Die OPEC+ ändert aktiv ihre Strategie, und die Auswirkungen wirken sich auf alle Ebenen der Lieferkette aus. The leadership forces in the purchase, the tax signals — and design of contracts and procurement flexible design — are in the next months to be be take in the position, costs and risks in the control.
